"Bis meine Zeit kommt, kann mir niemand etwas anhaben. Wenn meine Zeit gekommen, kann niemand mich schützen."

Abdullah I. von Jordanien

 

The Abraham Accords: A mean to maintain US hegemony in the Middle East?

 

This book proposes that the 2020 "Abraham Accords" were a political manoeuvre by the United States of America to maintain hegemony in the Middle East while simultaneously reducing its physical presence and retreating militarily from the region. The "Abraham Accords" both promoted Israel as a "U.S. watchdog" among the Arab states and fostered a reconciliation amongst the three "Abrahamic faiths". Of additional benefit to the United States, the accords could by design prevent other political players - specifically China and Russia - from gaining an influential role in the oil-rich Middle East.

 

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ISBN 978-3-8423-6284-0 nur 21,90€
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Ewiger Krieg im Nahen Osten - Konsequenz verkorkster Staatengründung

 

Verworren, festgefahren, ausweglos scheint die aktuelle Lage im Nahen Osten. Und das nicht erst seit der „Jasmin-Revolution“, die sich von Tunesien auf die ganze Region ausgebreitet hat.

Doch wer hat Schuld an dem schier unlösbaren Durcheinander von staatlichem Machtpoker, ethnischen Hasstiraden, familiären Eitelkeiten und religiösem Fanatismus?

Der Gründungsprozess um die Nachfolgestaaten des Osmanischen Reiches markiert den Beginn der Misere. Auswärtige Mächte, sei es aus politischen, wirtschaftlichen oder moralischen Gründen, sowie auch interne arabische Streitigkeiten und Rivalitäten, spielten eine Rolle in der Aufteilung des Osmanischen Kuchens. McMahon-Briefe, Sykes-Picot Abkommen oder Balfour Deklaration verkomplizierten die bereits undurchschaubare Lage. Machtfrage für die einen, Selbstbestimmungsrecht für die anderen.

 

Wer kann heute die gemachten Fehler korrigieren – welche Zukunft hat das Heilige Land?

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