Ein Raum ohne Bücher ist wie ein Körper ohne Seele

CICERO

Presse allgemein zur Person

 

Club International Leipzig am 14.04.21

"Libanon: Ein Land in Scherben?

 

 

15. Büsecker Forum zur Sicherheitspolitik (Deutsch-Französisches Verhältnis)

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Gedenkveranstaltung in Ledegem/Belgien am 31.05.14

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Gedenkveranstaltung in Briscol/Belgien am 23.09.14

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Gedenkveranstaltung Passendaele am 14.11.14

Interview

 

Gedenkveranstaltung in Riemst/Belgien am 24.06.15

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Juggling in Wartime (Sept 2015)

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Pressestimmen zum Buch

Ewiger Krieg im Nahen Osten - Konsequenz verkorkster Staatengründung
Nach dem „Arabischen Frühling“ ist nun der Islamische Staat dabei, weitere Länder des Nahen Osten in ihren Grundfesten zu erschüttern. Der „ewige Krieg im Nahen Osten“ scheint noch lange nicht beendet. Doch warum sind die „künstlich geschaffenen“ Staaten so volatil?

Der Autor Heino Matzken sieht einen der Gründe in der „verkorksten“ Staatengründung nach dem Ableben des Osmanischen Reichs. In seinem Buch beleuchtet er die Folgen westlicher Einmischung nach dem Ersten Weltkrieg. London, Paris, Berlin aber auch Washington veränderten die Geschichte des Nahen Ostens und prägten das Verhältnis zwischen Orient und Okzident seither. Das Buch bietet einen breiten aber detaillierten Überblick über die wesentlichen politischen Entwicklungen, die zu der Gründung künstlicher Staaten in der Region geführt haben. Der Autor erklärt das komplizierte Gemisch aus zerfallenem Osmanischen Reich, arabischen Unabhängigkeitsbestrebungen, internationalen Interessensphären und der Gründung des jüdischen Staates. Lawrence von Arabien, Sykes, Picot, Balfour und Ibn Saud sind nur einige der Schlüsselpersonen in einem geostrategisch komplexen Umfeld, welches nicht nur für Europa weiter von höchster Bedeutung ist. Dem Leser wird deutlich, wie wenig die Gründung der Golfmonarchien auf die Wünsche der arabischen Bevölkerung in der Region Rücksicht nahm. Ein Versäumnis, welches Al-Qaida und IS heute ausnutzen. Diese „verkorkste Staatengründung“, so Matzken, manifestiert sich gegenwärtig mehr denn je als Ausgangspunkt für die ungelösten Konflikte, nicht nur im Irak und Syrien, sondern in der ganzen Region.
Hardthöhen-Kurier, November 2014

Ewiger Krieg im Nahen Osten - Konsequenz verkorkster Staatengründung
Die Arabellion scheint vorbei, doch Ruhe ist noch lange nicht eingekehrt im Nahen Osten. Der Arabische Frühling fegte die Despoten aus Tunesien, Libyen, Jemen und Ägypten hinweg. Doch Syriens Einwohner leiden weiter in einem grausamen Konflikt zwischen Präsident Assad und Opposition. Der „ewige Krieg im Nahen Osten“ ist nicht im Entferntesten beendet. Doch wie ist es überhaupt so weit gekommen?
Der Autor Heino Matzken sieht einen der Gründe in der „verkorksten“ Staatengründung nach dem Ableben des Osmanischen Reichs. In seinem Buch beleuchtet Matzken vor allem die Folgen westlicher Einmischung in der Region nach dem Ersten Weltkrieg. London, Paris, Berlin aber auch Washington veränderten die Geschichte des Nahen Ostens in den letzten 100 Jahren und prägten das Verhältnis zwischen Orient und Okzident nachhaltig. Das Buch bietet einen breiten aber detaillierten Überblick über die wesentlichen politischen Entwicklungen, die zu der Gründung vieler künstlicher Staaten in der Region geführt haben. Der Autor erklärt das komplizierte Gemisch aus zerfallenem Osmanischen Reich, arabischen Unabhängigkeitsbestrebungen, französischen und englischen Interessensphären und der Gründung des jüdischen Staates. Lawrence von Arabien, Sykes, Picot, Balfour und Ibn Saud sind nur einige der Schlüsselpersonen in einem geostrategisch komplexen Umfeld, welches für Europa weiter von höchster Bedeutung ist. Dem Leser wird deutlich, wie wenig die Gründung der Golfmonarchien auf die Wünsche der arabischen Bevölkerung in der Region Rücksicht nahm. Einzig westliche Interessen spielten eine Rolle, bis in unsere Zeit. Diese „verkorkste Staatengründung“, so Matzken, bleibt bis heute Ausgangspunkt für die ungelösten Konflikte, welche der Arabische Frühling uns allen so deutlich vor Augen führte.
Behörden Spiegel newsletter, August 2014

Ewiger Krieg im Nahen Osten - Konsequenz verkorkster Staatengründung
Mit seinem sehr flüssigen, klar verständlichen, manchmal auch unkonventionellen Schreibstil gelingt es dem Autor, seinen Leser von den historischen Wurzeln vor dem Ersten Weltkrieg über die Rolle der europäischen Akteure (...) über die Staatengründung Israels durch die jüngere Geschichte dieses Raumes kurzweilig zu führen. (...) Zusammenfassend darf dieses Buch allen Lesern an Herz gelegt werden, die rasch einen Überblick über die historischen Entwicklungen im Nahen Osten gewinnen wollen.
ÖMZ - ÖSTERREICHISCHE MILITÄRISCHE ZEITSCHRIFT, Juli 2012

Ewiger Krieg im Nahen Osten - Konsequenz verkorkster Staatengründung
Verworren, festgefahren, ausweglos scheint die Lage im Nahen Osten. Und das nicht erst seit der "Jasmin-Revolution", die sich von Tunesien auf die ganze Region ausgebreitet hat. Doch wer hat Schuld an dem schier unlösbaren Durcheinander von staatlichem Machtpoker, ethnischen Hasstiraden, familiären Eitelkeiten und religiösem Fanatismus? Der Gründungsprozess um die Nachfolgestaaten des Osmanischen Reiches markiert den Beginn der Misere. Der deutsche Bundeswehrsoldat Heino Matzken vom RC Asnières, Frankreich, untersucht, wer die gemachten Fehler korrigieren könnte und welche Zukunft das Heilige Land hat.
Rotary Magazin Exlibris November 2011

Ewiger Krieg im Nahen Osten - Konsequenz verkorkster Staatsgründung
(...) Dazu bietet das Buch einen breiten Überblick über die wesentlichen Entwicklungen, die zum Status Quo in der Region geführt haben: Der Zerfall des Osmanischen Reiches und die anschließende Aufteilung der Region in Interessensphären durch Briten und Franzosen, die jüdische Einwanderung in Palästina und die Gründung des Staates Israel und die Entstehung der Monarchien am Persischen Golf. Dem Leser wird deutlich, wie wenig die Entscheidungen der ehemaligen Kolonialmächte auf die Bevölkerung in der Region Rücksicht nahmen und Ausgangspunkt für viele bis heute ungelöste Konflikte wurden.
IF ZEITSCHRIFT FÜR INNERE FÜHRUNG, August 2011